……………………der exorbitant hohe betrag der in deutschland für beraterhonorare ausgegeben wird suggeriert, dass wir eine regierung von ahnungslosen ehrgeizlingen haben, die offenbar keine eigenständigen vernünftigen entscheidungen treffen können, ganz besonders in dieser pandemie………………….

Niemals und auf keine Weise sollten wir uns entmutigen lassen.

Das Leben will gelebt werden –

das ist alles, was es zu tun gibt.

Eleanor Roosevelt

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……………………………………..es ist halt ein unterschied ob du gern allein bist oder ob du allein sein musst, ob du grad niemanden treffen willst oder ob du niemanden treffen darfst. es ist ein grosser unterschied zwischen nachdenken und in den gedanken spazieren gehen oder rotieren……………………………

Coronazeiten……………………………………….

DER PANTHER

IM JARDIN DES PLANTES, PARIS

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.

Worauf warten wir noch?

ist ein Gedicht von Rilke

Ein schöner, gerechter und vornehmer Ausgleich der Dinge

besteht darin, dass, wie Krankheit und Kummer übertragbar sind,

nichts in der Welt so sehr ansteckend wirkt, wie Gelächter

und gute Laune.

Charles Dickens (1812-1870) englischer Erzähler,

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