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……………………………………..es ist halt ein unterschied ob du gern allein bist oder ob du allein sein musst, ob du grad niemanden treffen willst oder ob du niemanden treffen darfst. es ist ein grosser unterschied zwischen nachdenken und in den gedanken spazieren gehen oder rotieren……………………………

Wassermann-frau

Wassermann—Aquarius

4 Gründe, warum wir alle einen Wassermann in unserem Leben brauchen

Zugegeben: Wassermänner wirken manchmal etwas speziell. Aber wer sich auf einen einlässt, für den wird die Welt dank seinem Wassermann zu einem schöneren Ort. 

Fast jeder kennt wohl mindestens einen dieser Menschen, die ein bisschen wie aus einer anderen Welt zu stammen scheinen. Wenn alle A sagen, fragen sie, was dann mit Y passiert. Wenn etwas geschieht, das jeden anderen ärgert, sehen sie darin einen höheren Sinn.

Wer einen Wassermann kennt, kann sich wirklich glücklich schätzen!

4 Gründe, warum wir alle einen Wassermann in unserem Leben brauchen

1. Wassermänner lehren uns, Dinge zu akzeptieren, die wir nicht verstehen.

Was ist der Sinn des Lebens? Warum töten Menschen andere Menschen? Wieso wird man im Winter immer so traurig? Fragen über Fragen, mit denen man sich ganz schön abquälen kann … ohne jemals zu einer Lösung zu kommen. Nicht so der Wassermann! Zwar haben Wassermänner in der Regel durchaus einen Sinn für diese Fragen und beschäftigen sich damit. Doch sie wissen auch die Antworten – und zwar außerhalb unserer Vernunft. Wassermänner haben oft ein überdurchschnittlich feines Gespür für das Unerklärliche und Übersinnliche.Deshalb gelingt es den meisten beneidenswert gut, bei sich zu bleiben und Frieden mit Dingen zu schließen, die sie nicht verstehen oder ändern können. Eine Eigenschaft, von der sich eine jede nur wünschen kann, dass zumindest ein bisschen davon von ihrem Wassermann auf sie abfärbt …

2. Wassermänner finden immer einen Weg.

Wie gesagt: Wenn alle A sagen, fragen Wassermänner, warum wir es nicht mit Y probieren. Bei Problemen und Herausforderungen kommen Wassermänner auf Lösungen, die anderen nicht mal im Traum einfallen. Die Kreativität von Wassermännern ist für jedes Team, jede Beziehung und jede Gesellschaft eine unverzichtbare Bereicherung.   

3. Wassermänner leben uns vor, wir selbst zu sein.

Wieder das Beispiel Luna Lovegood: Ihr ist es strunz-egal, dass sie auf andere zunächst mal etwas strange wirkt – typisch Wassermann! Wassermänner wissen, dass sie nicht jeder sofort verstehen und mögen muss/kann – doch warum sollte sie das stören? Warum sollten sie sich für andere verstellen und verändern? Wassermänner stehen zu sich und leben ihre Eigen- und Besonderheiten aus, unbeirrt davon, wie andere darauf reagieren. Und genau daran sollten wir uns alle lieber ein Beispiel nehmen – anstatt verwundert die Augenbrauen hoch zu ziehen!   

4. Wassermänner sind für uns da, wenn uns alle anderen im Stich lassen.

Keine Kohle auf dem Konto? Jobsuche läuft nicht? Oder vielleicht so von deiner Traurigkeit beherrscht, dass du eigentlich nur im Bett liegen willst? Dann kannst du mit großer Sicherheit auf eines zählen: Dass dein Wassermann dich nicht allein lässt! Wassermänner sehen nicht nur die Oberfläche, sondern den Menschen. Ihnen ist egal, was bei einer Beziehung für sie rausspringt. Genau deshalb setzen sich Wassermänner oft für die Leute ein, die von allen anderen aufgegeben wurden. Und wir finden, das gleiche sollten wir auch für unseren Wassermann

Coronazeiten……………………………………….

DER PANTHER

IM JARDIN DES PLANTES, PARIS

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.

Worauf warten wir noch?

ist ein Gedicht von Rilke

Ein schöner, gerechter und vornehmer Ausgleich der Dinge

besteht darin, dass, wie Krankheit und Kummer übertragbar sind,

nichts in der Welt so sehr ansteckend wirkt, wie Gelächter

und gute Laune.

Charles Dickens (1812-1870) englischer Erzähler,

diesen Glanz

die Feierlichkeit

und die Musik

vermisse ich sehr

© 2018 Traudl