„Erlaube anderen dich zu verurteilen,
und du bist frei

Wenn du dich in Richtung ‚Freiheit‘ bewegen willst, gib deine ‚Freiheitserklärung‘ ab

, indem du DENKST:

„Meine lieben Mitmenschen, Ihr dürft denken und sagen über mich, was Ihr wollt, ja, Ihr dürft mich kritisieren und verurteilen – und ich zahle es euch nicht mit gleicher Münze heim.“

ok- einen versuch wert

kleiner meister vom himmel gefallen?

Weisheit stellt sich nicht immer mit dem Alter ein. Manchmal kommt das Alter auch ganz allein.

Jeanne Moreau
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der erste schmetterling  im garten

…und einer … in NZ gefunden in der garage  januar 2017

nix los im moos !!!!

„Industriell bewirtschaftete Felder waren ohnehin das, was wir am meisten sahen, „-moos“ ist halt flach. Kaum Vögel (einmal von Fern ein Falke), nur zwei Sorten Schmetterlinge – das ist kein Lebensraum, der auf Vielfalt ausgelegt ist.

Wir kamen durch Einfamilienhausdörfer, deren Doppel- bis Dreifachgaragen in der Größe der halben Wohnfläche Zeugnis gaben von fehlender Infrastruktur, in der man selbst zum Semmelholen ein Auto braucht. (Bloß Spaß, hier fährt natürlich niemand 10 Kilometer zum nächsten handwerklichen Bäcker: Man hat die tschechischen Tiefkühl-Teiglinge vom Discounter-Großeinkauf in der Gerfriere, die man zum Frühstück aufbackt.)“

von einer blogfreundin, die eine wanderung in unserer gegend gemacht hat

Trautes Heim, Glück allein!

 

Bei Redensarten-Index.de fand ich dazu folgende Erklärung:

„Dieser Sinnspruch hing in früheren Zeiten oft in gestickter und eingerahmter Form im Wohnzimmer. (…) Man brachte damit seinen Rückzug aufs eigene Heim gegenüber der oft als bedrohlich empfundenen Aussenwelt zum Ausdruck. Heute wird der Spruch auch in ironisch-distanzierter Weise verwendet und als Ausdruck abgekapselter Spiessigkeit gesehen.

http://www.brigittefuchs.ch/serendipity/wp-content/uploads/2018/03/P1290002-800x578.jpg

Alle wissen: Jetzt im Lenz
kriegen Hühner Konkurrenz.
Hasen müh‘n sich weit und breit,
jetzt ist wieder Osterzeit.

 

aus dem netz

 

Wer von uns hat wohl noch nie die Katze
für ihre Gabe beneidet,
Dinge des täglichen Lebens zu ignorieren
und sich stattdessen vollkommen zu entspannen.

 

Karen Brademeyer

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